Die Welt – ökonomisch gesehen

Vieles läuft unter Meinungsäusserungsfreiheit und dies kann nicht geordnet/recycled werden.

Die Frage nach dem Datenmüll stellt sich auch im Zusammenhang mit verstorbenen Personen, die immer noch ein Mail-Konto oder einen Login für eine Plattform oder eine eigene Seite haben. Dort bewährt sich die Lösung in den Nutzungsbestimmungen festzulegen, dass nach einer gewissen inaktiven Zeit ohne Login der Account gelöscht werden darf. Dies kann auch automatisiert werden.

Dann zur Frage der Ordnung: Erste Suchmaschinen wie Yahoo, etc. versuchten ein in Kategorien geordnetes Verzeichnis des Internets zu erstellen. Dies entspringt einer veralteten Denkweise. Verzeichnisse sind eindimensional. Google – welches auf Verknüpfungen untereinander achtet – gibt hier intuitivere Strukturen vor, ähnlich wie die Tag-Cloud hier auf der rechten Seite.

Kommt drauf an, was man mit aufräumen meint. Die EU will mit den dunklen Ecken des Internets aufräumen. Sie wollen durch Zensur ! Licht machen.

http://www.netzpolitik.org/2010/eu-will-dunkle-ecken-des-internets-aufraeumen/

…habe ein grosses Internet-Projekt zum lancieren. Es würde Allen dienen und brächte Millionen weitere Benutzer ins Internet. Aber es fehlt mir ein seriöser ‘Webpage-Techniker’ und ein ”Macher” à la Bill Gates um das grosse Projekt auf die Beine (..ins Internet..) zu stellen. Roger.